Immer noch hier

Dieser Beitrag ist eher kurz, weil ich während der vergangenen vier Wochen viel gemacht habe. Im September war ich auf dem Oktoberfest. Eigentlich war ich in München und hatte viel Spaß und zu viel Bier. Nachdem ich in München gewesen war, bin ich zwei Wochen nach Kroatien segeln gefahren. Wie das Oktoberfest war es auch das erste mal, dass ich segelte. Ich hatte viel Sonne und ich bin davon sehr braun geworden. Leider verliere ich schon wieder ein bisschen Farbe. Letzte Woche war ich in London, um das „Frieze Fair” zu besuchen, es ist ein weltberühmtes Kunstfest.

Es war wirklich schön, eine Woche in London zu verbringen, damit ich mich mit ein paar alten Freunden treffen und mein Lieblingsorte besuchen konnte. Ich trank so viel Kaffee und war überraschte, wie viele neue Kaffeeläden es überall gab. Eine schöne Zeit mit vielen Fotos, die ich jetzt sortieren muss.

Bahn Xeo in Berlin

Während London unzählbare chinesische Restaurants hat, hat Berlin unzählbare vietnamesische Restaurants. In DDR-Zeiten gab es eine enge Beziehung zwischen Ost-Deutschland und Vietnam. Deswegen wurde vielen Vietnamesen Arbeit in Deutschland angeboten und Deutschland hat so einen Teil der vietnamesischen Kultur geerbt. Heutzutage sieht man das Ergebnis an den vielen vietnamesischen Restaurant, die es fast in jeder Straße gibt.

Ich esse zwar sehr gern vietnamesisches Essen, aber manchmal ist es schwer, ein gutes Restaurant zu finden. Ich glaube, dass vietnamesisches Essen sowohl gesund als auch lecker ist. Pho, eine Art Suppe, ist wahrscheinlich mein Lieblingsgericht.

Bahn Xeo

Ein schwer zu findendes Gericht ist das „Bahn”, ein Art Crêpe. Einerseits wirkt es wie ein Crêpe, weil es mit etwas gefüllt wird. Anderseits ist es total anders, weil es sehr knusprig ist und in einem anderen Stil gegessen wird. Man nimmt ein Stück von Bahn Xeo, legt frische Minze darauf und wickelt sie in Salatblätter ein. Danach wird das Bahn Xeo in der typischen vietnamesischen Soße aus Essig, Knoblauch, Chili und Fischsoße getunkt und sofort gegessen.

Salatblaetter mit typischer Soße

Bahn Xeo sind nicht so leicht zu finden, weil sie Zeit brauchen, richtig zubereiten zu werden. Glücklichweiser hat mir jemand ein Restaurant empfohlen, das nach diesem bekannten Gericht benannt ist. Dort sollten sie also schmecken, dachte ich.

Wir waren am Samstag zum Abendessen dort und das Restaurant war total voll. Es war ein gutes Zeichen, dass ich viele zufrieden aussehende Vietnamesen sah. Viele von ihnen aßen Bahn Xeo.

Die Bedienung war nicht nur schnell, sondern auch sehr freundlich. Wir bestellten das Bahn Xeo sowie ein paar Mangolassi, meine Lieblingssorte. Kurz nachdem unsere Getränke serviert worden waren, kam auch das Bahn Xeo nebst Beilagen. Es schmeckte sehr lecker und ich war sehr froh darüber.

Das Curry, das ich später bestellte, war allerdings nicht so besonders. Ich war eher enttäuscht, dass die Hähnchenbrust paniert und frittiert worden war anstatt, dass sie in der Currysoße gekocht worden war. Er war weder scharf noch besonders denkwürdig. Trotzdem schmeckte es mir noch, weil es zwei Sorten von Chilli am Tisch gab.

Bahn Xeo Saigon ist in der Griefswalderstraße 41.

Kaffee in Westberlin

Kaffee ist leicht zu finden in Berlin. Man kann man die Zeit in einem guten Café verschwinden und überall gibt es Möglichkeiten hierfür in der Stadt. Jetzt bieten viele Cafés den „Flat White”-Kaffee an. Wenn ich einen Kaffee mit Milch trinken möchte, trinke ich den Flat-White-Kaffee sehr gerne. Ich möchte aber auch mit Milch noch den Kaffee schmecken. Deswegen trinke ich nicht so gern den beliebten Latte-Macchiato-Kaffee. Ich finde dass, ein Latte-Macchiato zu viel Milch enthält. Statt viel Milch enthalt der Flat-White einen cremigen Microschaum. Wenn die Milch perfekt zubereitet ist, liegt seine Konsistenz zwischen derjenigen von Sahne und dem der Cappuccino-Milchhaube.

Der Flat-White-Kaffee

Das Café „Westberlin” ist um die Ecke vom Checkpoint Charlie in der Friedrichstraße.

Westberlin

Es wirkt mehr wie ein Designladen als ein Kaffeeladen und die Leute, die darin sitzen, sehen aus, als ob sie Hipster sind. Sie tragen enge Jeans oder Hosen, manche haben Schnurrbärte und einen Haarschnitt, den man normalerweise in der Umgebung des Hackerscher Marktes findet. Wie in jedem Café sitzen auch hier Leute mit ihren Laptops, die meistens von Apple sind.

Die Hipster arbeiten

Die Atmosphäre ist licht und hell und eine Oase der Ruhe fernab der Touristengruppen, die am Checkpoint-Charlie bummeln. Außer Kaffee werden einfache Gerichte angeboten: belegte Brote, Kuchen oder Kekse wie z.B. Anzac-Biscuits.

leckere Anzac-Biscuits

Ich sah kein warmes Essen, als ich da war. Eine gute Auswahl an Zeitschriften und Zeitungen wird ebenfalls angeboten, damit man die Zeit im Café genießend verbringen kann. Die Kaffeebohnen, die verwendet werden, werden auch bei Five-Elephant geröstet. Die Five-Elephant Rösterei ist eine Berliner Kaffeerösterei, die aus gutem Grund sehr bekannt ist.

Kaffee von der Five Elephant Kaffeerösterei

Mein Kaffee schmeckte mir sehr und das Cafe ist empfehlenswert.

Ein Tagesausflug nach Potsdam

Potsdam ist eine Stadt, die nicht weit von Berlin liegt. Potsdam ist zwar nicht weit von Berlin, aber ganz anders als Berlin. Während Berlin größer und schmutziger ist, ist Potsdam viel gemütlicher und offensichtlich sauberer. Die Straßen wirken, als ob sie kürzlich erst sauber gemacht worden wären.

Der Sanssouci Palais

Ich fuhr am Montag mit meinem Fahrrad nach Potsdam, damit ich durch den berühmten Sanssouci-Park fahren konnte. Man bezahlt ein bisschen mehr, um das Fahrrad im Zug mitzunehmen, aber es lohnt sich. Mit der Regionalbahn vom Alexanderplatz war ich nach 20 Minuten schon im Sanssouci-Park.

Der Sanssouci Park

Es war noch früh, als ich ankam. Es war früh genug, dass im Garten noch dünner Nebel lag. Es sah so aus, als ob es aus einer Filmszene kommen könnte. Eine Stunde später schien stark die Sonne und plötzlich verschwand der Nebel.

Fahrradstände

Der Sanssouci Park ist zwar riesig, aber sehr fahrradfreundlich. Es gibt einen Radweg, der sich über den ganzen Park erstreckt. Ich fand viele Fahrradständer, mit denen es leichter war, herumzulaufen. Es war zusätzlich leicht, Fotos zu machen, ohne dass ich das Fahrrad halten musste. Leider war es Montag, als ich da war, weil dann alle Paläste geschlossen sind. Obwohl ich so den Eintrittspreis gespart habe, wäre es schön gewesen, sie von innen zu sehen.

Der hollandische Viertel

Statt des Sanssouci-Palais besuchte ich das holländische Viertel, das in der Mitte des 18. Jahrhunderts aufgebaut wurde, um Touristen und Besuchen anzulocken. Man findet in diesem Viertel gemütliche Läden, Cafes, sowie Restaurants und kann dort viel Zeit verbringen.

Gemütlicher Brilleladen

Um dem Park herum ist es leicht zu Fuss zu laufen. Und es lohnt sich, wenn man in den Nebenstraßen bummelt, ohne ein Ziel zu haben. Eventuell entdeckt man etwas, was einem gefällt. Z.B. entdeckte ich eine Kaffeerösterei, wo ich Kaffeebohnen, die in demselben Laden geröstet worden waren, kaufte. Einerseits fand ich es gut, etwas Neues zu probieren. Anderseits fand ich es nett, die lokalen Geschäfte zu unterstützen.

gemalte Postfächer

Obwohl Potsdam viel kleiner als Berlin ist, könnte ich mir vorstellen, dass ich es wieder besuchen würde. Vielleicht schaffe ich das, wenn es Winter ist, damit ich den Potsdamer Weihnachtsmarkt genießen kann.

Ein trauriges Besuch im Buchenwald

Ich besuchte am meinen letzen Tag in Weimar Buchenwald, ein ehemaliges Konzentrationslager. In Vergleich mit Sachsenhausen, das ich schon besuchte hatte, war Buchenwald etwas anders. Während Sachsenhausen nur ein Konzentrationslager war, war Buchenwald ein Todeslager. Knapp 60 000 Menschen wurden im Buchenwald getötet.

Er war nicht nur ein Todeslager, sondern auch eines der größten Konzentrationslager Deutschlands. Die anderen Konzentrationslager hatten den berüchtigten Spruch „Arbeit macht frei” an den Eingängen stehen. Buchenwald hatte dort einen anderen Spruch „Jedem das Seine”. Die heimliche Bedeutung von diesem Spruch war „Jedem, was er verdient”.

Jedem das seine

Fast jede Stunde gibt es eine Führung durch das Lager, damit man die Geschichte sowohl besser verstehen als auch mitfühlen kann. Jede Führung dauert ungefähr 90 Minuten, in denen einem erzählt wird, was an diesem Ort geschehen ist. Z.B. gab es damals einen Tierpark, der außen aber direkt neben dem Zaun war. Dies diente zwei Zwecken. Erstens hatte man einen Ort, an dem die die Familien der Armeeoffiziere spielen und sich amüsieren konnten. Tiere wie Bären wurden in diesem Tierpark gehalten. Zusätzlich erinnerte der Tierpark die Häftlinge an Dinge, die sie nicht tun konnten.

Der ehemalig Tierpark, in dem es Tiere wie Bären gab

Die Anlage Buchenwald ist riesig und man braucht einen ganzen Tag, um alles zu sehen. Die meisten der Gebäude wurden während des Kriegs oder nach dem Krieg zerstört. Zwei wichtige Gebäude wurden bis heute stehen gelassen und die schlimmsten Sachen geschahen darin. In dem ersten Gebäude wurden medizinische Experimente an Häftlingen gemacht. Im gleichen Gebäude wurde ein großes Krematorium eingerichtet. Ich fand es so schrecklich zu denken, wie viele Leute darin eingeäschert wurden. Ich fand die Situation sehr traurig und deswegen konnte ich keine Fotos darin machen.

Das Krematorium

In einem Nebengebäude, einem damaligen Pferdeställe, wurde ein Ort, der wie eine Arztpraxis aussieht, aufgebaut. Häftlinge gingen hinein und wurden von jemandem, der Arztkleidung trug, untersucht. Sie wurden gebeten, sich neben eine Wand zu stellen, damit ihre Größe gemessen werden konnte. Statt der Messung wurden sie plötzlich von einem versteckenden SS-Angehöriger von hintern erschossen.

Buchenwald erinnerte mich an schlimmere Zeiten, in denen ich nicht lebte. Ich fand die Ausstellungen, die in den Buchenwald-Museen sind, sehr gut arrangiert und empfehle sie euch, wenn ihr Buchenwald besucht.

Eine kurze Reise nach Prag

Obwohl ich schon in Prag gewesen bin, habe ich gerade besucht, weil es von Dresden mit dem Bus leicht zu erreichen war. Prag gefällt mir sehr, weil es so schön ist.

Bevor ich nach Prag fuhr, las ich über die Stadt. Ich entdeckte den Kunstler David Černý. Ich sah eine seiner Skulpturen in London, als die Olympiaspielen in London waren. Er ist ziemlich bekannt für Kunst, das menschenähnlich aussehen und viele seine Skulpturen sind überall Prag installiert.

Babies

Zum Beispiel gibt es vor dem Kampa-Museum eine Ausstellung, die „Babies” heißt. Die Ausstellung bestehend aus drei riesige Babys. Jedes Baby hat kein menschliches Gesicht, sondern es hat Gesichte, das wie ein Brett aussieht.

Babies

Es gibt andere Babys, die an den Fernsehturm klammern und wirken wie Ameisen von weit weg. Näher wirken sie wie Außerirdische.

Eine andere Ausstellung in der Mitte der Altstadt hängt in der Luft über den Köpfern der Touristen. Hier baumelt Sigmund Freund.

Quo Vadis

Im Garten der Deutschlandbotschaft gibt es auch eine Ausstellung. Sie ist schwerer zu sehen, weil der Garten der Botschaft nicht öffentlich zugängig ist. Man kann nur von einem Kinderspielplatz die Ausstellung sehen. Diese Ausstellung heißt „Quo Vadis” und wirkt wie ein Trabant mit langen Beinen und sieht aus, als ob es starr in Bewegung ist.

Tschechisches Essen

Ich probierte tschechisches Essen aber leider schmeckte mir es nichts, weil es so schwer ist. Das Essen erinnert mich an traditionelles deutsches Essen. Es geht immer um Fleisch, Wurst, Kartoffeln sowie Kohle.

Zu mindstens hat der Kaffee und Kuchen Kultur mir sehr gefallen.

Die Stadt, die die Sachsen-Hauptstadt ist

Nachdem ich in Leipzig gewesen war, besuchte ich Dresden. Es war keine gute Idee, am Freitag Abend mit dem Bus zu fahren, weil es so viel Verkehr gab. Das heißt, dass es eine 45-Minuten Verspätung gab. Ich kam gegen Mitternacht in Dresden an.

In Dresden gibt es viel zu sehen und es gibt zwei Hauptteile der Stadt, die sehenswürdig sind. Der eine ist die Altstadt, in der die Semperoper und die Frauenkirche sind. Der andere ist die Neustadt, in der die Kunsthof-Passage ist.

Als ich in Dresden war, wurde in der Mitte der Stadt ein Strandbar aufgebaut. Es wurden außer der Strandbar auch ein paar Beachvolleyballplätze aufgebaut, wo ein Volleyball-Wettbewerb organisiert wurde. Ich habe keine Ahnung, wie viele Teams gespielt haben, aber es sah so aus, als ob die Leute den ganzen Tag gespielt haben, von sehr früh bis zum Sonnenuntergang. In der Nähe von den Beachvolleyballplätzen gab es die üblichen Imbisse und Bier-Zelte sowie die Stände, die Wurst, Bier und Cocktails verkauften.

Ein Freund von mir hat mir empfohlen, Karten für das berühmte Grünes Gewölbe zu kaufen, weil es sehr bekannt ist. Er hat Recht! Obwohl es ein bisschen teuer wegen der Buchungs-Gebühren zu kaufen war, lohnte es sich. Bevor die Grünes Gewölbe um 10 Uhr geöffnet wurde, gab es schon eine lange Schlange. Im Grünen Gewölbe gibt es eine der reichsten Schatzkammern Europas. Obwohl jedes Stück unglaublich schön und reich geschmückt ist, war mir am Ende ein bisschen langweilig. Wenn man eine Karte hat, bekommt man einen Audio-Führer, damit man jedes Stück verstehen kann. Aber für mich war es nach dem fünften oder sechsten Raum schon genug und es gab mehr als vierzehn oder fünfzehn Räume, die mit beeindruckenden Schätzen gefüllt waren.

Ich habe die Führung in der Semperoper mehr genossen. Ein echter Reiseführer hat uns Geschichte der Oper erzählt und ich habe ihn nicht so langweilig gefunden. Die Semperoper, wie sie heutzutage steht, ist die dritte errichtete Opernbau in Dresden. Sie wurde in der DDR-Zeit wieder aufgebaut. Die erste Semperoper wurde 1867 durch ein Feuer zerstört und die zweite wurde im zweiten Weltkrieg beschädigt.

Es gab so viel mehr in Dresden zu sehen wie z.B. den Fürstenzug, der mir besonders am Abend gefallen hat, oder den Zwinger-Palast. Im Abends gibt es die touristische Brühlsche Terrasse und auf der andere Seite der Elbe das Landesmuseum für Vorgeschichte.

Obwohl ich in der Altstadt übernachtet habe, hit mir ich die Neustadt ein bisschen besser gefallen. Die Altstadt ist zwar schön, aber ich hasse es, wenn es so viele Touristengruppen überall gibt. Die Neustadt wirkt wie ein Teil der Stadt, in dem die normale Bevölkerung statt Touristen wohnt.

Afternoon Tea mit der Queen

Letze Woche war ich in London, um meine Tante und Onkel zu besuchen. Sie wohnen in der USA und sie haben eine Gruppenreise über Europa gemacht. London war die letze Haltestelle, die auf ihrer Reise war. Meine Schwester, die in London wohnt, hat ein „Afternoon Tea“ organisiert und ich habe verabredet, in London zu sein.

Meine Schwester und ich sind ins Hotel, in dem meine Tante und Onkel geblieben haben, gegangen und danach sind wir durch Hyde Park ganz langsam gelaufen. Das park war super grün und nicht so voll von Touristen. Wir sind nach das besondere Goring Hotel gelaufen, in dem wir Afternoon Tea hätten. Afternoon Tea ist ein besonders Ereignis. Damit wir Tee trinken und viele Kleinigkeiten wie Scones oder Belegte Brot essen. Das Goring Hotel bietet eine schöne Atmosphäre an und wir haben der ganze Nachmittags es genossen.

Ich glaube, dass es nicht etwas in Deutschland wie Scones gibt. Sie sind ganz berühmt als Kuchen, der aus Großbritannien stammen. Es ist immer besser, wenn sie mit Clotted Cream serviert wurden. Clotted Cream ist eine reiche Sahne, die meistens in Cornwall produziert wird. Es schmeckt nach Butter aber cremiger und natürlich weicher als Butter. Wenn ich keine Clotted Cream hätte, würde ich Butter oder geschlagene Zahne benutzen.

Es gab auch ein großes Auswahl von Belegtes Brot. z.B. gab es Belegtes Brot mit Hähnchen sowie Schicken und Käse, Gurken und Eier mit Mayo. Es ist ganz wichtig, oder zu mindestens normal, dass die Belegtes Brot ohne Krusten serviert werden.

Am Ende des Afternoon Tea gab es auch ein Teller, auf dem verschiedene Kuchen und Torten gestellte wurden. Alle waren ganz Süß aber natürlich schmeckt ganz gut auch.

Obwohl wir haben nicht mit The Queen Afternoon Tea hätten, haben wir die echte Queen gesehen, die in einem Auto neben das Hotel gefahren sind. Sie hat sogar gewinkt.

Budapest

Während ich diesen Beitrag schreibe, sitze ich im Tisza Balneum Thermal Hotel, das ungefähr 180 Kilometer entfernt vom Budapest ist. Ich hätte ein schönes Wochenende in Budapest und war auch sehr glücklich mit dem Wetter. Als ich nach Budapest angekommen bin, gab es schon ein Gewitter und drei Tage lang mehr hat die Sonne geschient.

Als ich hier früher im Jahr war, habe ich viel über Budapest gelesen und dieses mal habe ich in dem jüdischen viertel gewohnt. Die Wohnung, die ich bei AirBnB vermietet habe, war der Hammer. Nicht nur war die Wohnung billiger als ein Hotelzimmer, sondern aber war es sehr ganz neu und es gibt zwei Fahrräder damit. Ich könnte sehr einfach herum laufen und nach einer kurzen Pause mich erholen, bevor ich wieder raus gehen würde.

Auf diesem Besuch bin ich viel um die Stadt gelaufen. Ich guckte an sowohl Galerien, als auch Cafes und Straßenkunst und natürlich habe ich zu viel Eis probiert. Es gibt in Budapest Eis, die nach Lavendel oder anderen ungewöhnlichen Sachen schmecken. Gute Cafes, in dem man ein Flat White Kaffee bestellen kann, habe ich gefunden. Ich habe sogar ein Cafe, in dem das australische Kuchen Lamington verkaufen wird, gefunden aber das Kuchen schmeckt noch besser in meiner Heimat.

Eis in Budapest

Meine Lieblingserfahrung auf dieser Reise geht um einen Weinfest, der Rosalia gennant wird. Obwohl die Informationen im Netz nicht so gut war, war der Fest nicht so schwer mit veröffentliche Verkehr zu erreichen. Der Fest liegt in Buda, die die reicher Seite vom Fluss ist und es war klar zu mir, dass dieser Fest lokaler Bevölkerung angezogen hat. Trotzdem habe die Leute mit mir gut redet und ich hätte keine Problemen Wein zu probieren oder essen zu bestellen. Alles war in diesem Fest ganz einfach. Ich habe Geld gegen eine elektronische Karte getauscht. Auf diese Karte wurde meine Credit aufgeladen. Jeder Schluck Wein kostet zwischen 50 cent bis ein paar Euro und ich bezahlte nur mit dieser Karte. Zusätzlich habe ich auch ein Glas, das €3 kostet, gekauft und am Ende des Abends wurde mir mein Geld, das ich nicht ausgegeben habe, zurückgezahlt. Nach ich viel Wein sowie Sekt und Brut probiert hätte, war ich ganz besoffen und war fast unterwegs nach Hause, um ein Schläfchen zu nehmen. Es machte viel Spaß, weil Jazzmusik gespielt wurde und ich weniger als insgesamt €20 bezahlt habe.

Rosaline Fest in Budapest

Nicht alle, die ich sehen möchte, haben passiert. z.B. wollte ich ins Parliament gehen aber die Karten war schon ausverkauft. Trotzdem hatte ich eine gute Zeit und ich könnte immer wieder nach Budapest kommen.

Treiben in Potsdam

Es ist wider kalt und nass in Berlin geworden. Früher dieser Woche hatten wir Glück mit dem Wetter, das sowohl warm und ganz sonnig war. Ein Freund von mir hatte die Idee, nach Potsdam zu fahren un auf seinem Boot zu treiben. Die Idee klang mir gut und wir waren fast unterwegs.

Obwohl es war eher warm, war es auch etwas kuhl, wenn wir durch und unter die Schatten getrieben sind. Aber meistens gab es wenig Wolken und wir haben die Sonne sehr gut genossen.

Potsdam teilt die Grenze mit Berlin mit. Die Stadt ist die Heimat vieler Könige geworden. Deshalb sind zusätzlich viele Schlosse gebaut geworden. Heute werden große Häuser, die am See stehen, immer noch renoviert und mache passen nicht so gut zu der Umgebung. Ein modernes Haus mit großartigen Glasscheiben und dunklen gemalt Wänden passt nicht so gut zu den Mittelaltern Schlossen.

Während wir auf dem Boot gelitten sind, haben wir uns ein bisschen Sekt getrunken und an die wenig andere Boote geschaut. Während unserer Fahrt hat meinem Freund ein Glas im Wasser fallen lassen aber wir hätten Glück und das Glas schwebt im Wasser. Wir sind zurückgekehrt und haben das Glas raus dem Wasser abgeholt.