Der letzte Beitrag

Mein Jahr in Berlin ist leider vorbei und mit einem traurigen, aber zufriedenen Gefühl schreibe ich jetzt diesen letzten Beitrag auf dieser Seite. Kurz vor Weihnachten flog ich zurück nach London, wo ich Weihnachten bei meiner Schwester verbrachte und bei Freuden Silvester feierte. Ich verpasste den Schnee in Berlin.

2014 reiste und sah ich viel in Deutschland. Ich glaube, dass ich mehr sah als die meisten, die in Deutschland wohnen. Mein Deutsch ist viel besser geworden aber ich habe Angst davor, dass ich es schon ein bisschen verlerne. Anfang 2014 konnte ich nicht so fließend sprechen wie die Einheimischen und jetzt habe ich keine Angst, ein Gespräch mit einem Fremden zu führen. Ich finde damit ab bin zufrieden, dass es unmöglich ist, alle Wörter zu kennen. Sogar auf Englisch kenne ich nicht alle Wörter. Was wichtig für mich ist, ist, dass ich mich ausdrücken kann.

Ein letztes Beispiel: Als ich in London war, habe ich mich mit einem Deutschen unterhalten. Ich versuchte zu erklären, dass die „Circle Line” eigentlich kein Kreis war, sondern dass sie wie die Form einer Kaulquappe wirkt. Damals wusste ich nicht was das richtige Wort war. Ich beschrieb das Wort als „Was ein Baby-Frosch ist, bevor es ein Frosch wird.” Der lachte so sehr und ich lernte danach das richtige Wort dafür.

Die Stadt, in der Bach wohnte

Ich fuhr sehr früh von Berlin ab, um mehr Zeit in Leipzig zu haben. Ich bin wieder mit Meinfernbus gereist, weil es nur €8 kostet und der Bus fährt vom Alexanderplatz ab.

Der Alexanderplatz

Der Alexanderplatz ist näher zu mir als die ZOB und deswegen leichter zu erreichen. Obwohl es etwas kühler geworden war, hat die Sonne noch geschienen und es gab wenig Verkehr auf dem Weg nach Leipzig. Ich ließ meinen Koffer in den Schließfächern im Leipziger Hauptbahnhof, damit ich einfacher herumlaufen könnte.

Um 10 Uhr gab es eine Stadtrundgang, der auf Leipzigdetails.de angeboten wurde. Ich bin glücklich, dass ich Deutsch kann, weil es nicht so viele Stadtrundgänge in Leipzig auf Englisch gibt. Wir bummelten in der Stadt herum und sahen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Auerbachs Keller

In der Mädler Passage gibt es den berühmten Auerbachs Keller. Goethe hat in seinem Buch darüber geschrieben und heute gibt es dort zwei Statuen von Mephisto, der aus Goethes Faust kommt.

Fuß des Statues

Es ist eine Tradition, den Fuß der Faust-Statue zu berühren, da es Glück bringen soll.

Der Coffeebaum

Wir sahen Gebäude wie Schillers Haus, das Der Coffe Baum, in dem der erste gesetzliche Kaffee in Europa angeboten wurde, sowie die Paulinerkirche, die in kommunistischen Zeiten zerstört wurde aber jetzt ein Teil der Universität ist.

Bach Statue vor der Thomaskirche

Außer der Führung besuchte ich viele andere Orte wie z.B. die Thomaskirche, die Nikolaikirche und das Bach-Museum. Das Bach-Museum liegt gegenüber der Thomaskirche, in der Bach als Cantor gearbeitet hat und in der Bachs Grab liegt. Es gab eine andere Führung in dem Bach-Museum und die Reiseführerin gefiel mir sehr. Sie hatte viel Energie, lächelte viel und erzählte die Geschichte von Bach mit viel Leidenschaft.

Völkerschlachtdenkmal

Die beeindruckendste Sehenswürdigkeit war für mich das Völkerschlachtdenkmal, das weit von der Mitte der Stadt entfernt liegt. Es ist eine Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig. Das Denkmalgebäude ist zwar riesig, aber es ist gleichzeitig ganz schön. Der Eintritt (€6) lohnte sich mit der guten Aussicht über die Stadt.

Krematorium

Von Oben kann man das schönste Krematorium sehen. Ich habe gedacht, dass es wie ein Schloss wirkt aber die Beschreibung erzählt etwas anders.

Woher kommst du wirklich?

„Woher kommst du?“ ist immer die schwere Frage, auf die ich nicht richtig antworten kann. Obwohl ich in Australien aufgewachsen bin, sehe ich asiatisch aus. Ein Gespräch, das ich oft erfahre, läuft wie folgt.

Woher kommst du?
Ich komme aus Australien.
Nein, ich meine, woher kommst du?
Ich bin in Australien aufgewachsen.
Aber, du siehst asiatisch aus.
Ja. Ich habe chinesische Wurzeln.

Wir Neuen DeutschenEs ist, als ob, die Leute nicht zufrieden sind, bis sie wissen, aus welchem asiatischen Land ich komme. Es ist eine Erfahrung, die ich in London nur selten mache. Es bin nicht nur ich. Sondern andere Leute erfahren das gleiche Gespräch. Deswegen war ich sehr interessant an einem Buch, das „Wir Neuen Deutschen“ heißt. Es wurde von drei Journalistinnen, die bei der Zeitung „Die Zeit“ arbeiten, geschrieben. Die Schriftstellerinnen sind in Deutschland aufgewachsen, aber haben wie ich Wurzeln aus anderen Ländern. Das Buch dreht sich um ihre Erfahrungen und Gedanken.

Auf Deutsch gibt es ein Wort, das nicht wirklich auf Englisch übersetzbar ist. Das wort ist die Heimat. Natürlich gibt es „Home“ sowie „Homeland“ aber die Bedeutung ist etwas anders. Ist es der Ort, in dem man aufgewachsen ist oder ist es der Ort, in dem man die längste Zeit gewohnt hat? Mein Hintergrund ist sogar noch schwerer zu beschreiben, weil ich in so vielen Lände gewohnt habe.

Das Buch gefällt mir sehr. Kinder, die einen Hintergrund aus mehr als einem Land haben, kämpfen mit ihrer Identität. Bücher wie „Wir Neuen Deutschen“ bieten Geschichten anderer Leute an. Die Geschichte helfen Kinder, sich nicht alleine zu fühlen und ich glaube, das ist besonders wichtig, wenn Kinder Jungendlicher geworden sind.

Es gibt einen kurzen Artikel darüber an diese Linke und ich kann nur dieses Buch empfehlen.

Erstes mal bei einer Autorenlesung

Wenn man eine Fremdsprache nicht lernt, verpasst man viele genießende Gelegenheiten. Ich kenne viele Leute, die seit Jahren in Berlin wohnen, und kann nicht so gut Deutsch. Das finde ich sehr schade. Ein Beispiel ist eine Autorenlesung. Ich war bei einer an letztem Wochenende. In dieser Autorenlesung hat Tilman Birr, der der Schriftsteller von dem Buch „On Se Left You See Se Siegessäule“ ist, nicht nur aus seinem Buch vorgelesen sondern auch ein paar witzigen Lieder gesungen.

Ich habe eine billige Karte beim Hekticket gekauft, weil der am gleichen Tag ein „Lastminute“ Angebot hat gehabt. Statt dem €20 Preis habe ich nur €10 bezahlt! Die Schau spielte um 20:00 tief in Kreuzberg im Mehringhof Theater, in dem andere lustige Schauen gelaufen werden.

Ich könnte nicht die Schau genießen, wenn ich kein Deutsch könnte, weil Herr Birr die ganze Nacht lang nur auf Deutsch gesungen und geredet hat. Obwohl ich nicht alles verstanden habe, habe ich genug verstanden, über seine Witzen zu lachen.

Während der Nacht beobachtete ich das Publikum. Ich vermerkte, dass die meisten sehr Deutsch aussahen. Niemand sah aus als ob die aus Südeuropa kommen würden. Ich könnte zusätzlich ein anderes asiatisches Person nicht bemerken. Ich bin froh, dass ich genug Deutsch kann, um diese Schau zu verstehen und genießen.

Die Rolle der Zeit meines Lebens

Das Thema der Hausaufgabe dieser Woche ist „Zeit und unsere Leben“ In diesem Beitrag versuche ich, die Frage „Welche Rolle spielt Zeit in deinem Leben“ zu antworten.

Wenn ich an Zeit denke, denke ich, dass die meisten nicht genug Zeit haben zu genießen. Heutzutage ist es relativ einfach mit dem Fern sowie Netz, Zeit zu verschwenden. Obwohl ich versuche, keine Zeit zu verschwenden, stehlt die Zeitdieben noch von mir. z.B. sind sowohl Facebook als auch Twitter meiner Zeitdieben und ich verschwende mehr Zeit als ich möchte.

Ich investiere meiner Freizeit in genießenden Aktivitäten wie beispielsweise Reisen sowie Sports, Lesen und Lernen. Manche Leute glauben, dass die Zeit während der Arbeit nicht langweilig sein soll und ich stimme den zu. Ich bin sehr froh, dass in meinem Arbeitsplatz ich viel lernen kann. Deswegen ist es selten langweil. Obwohl jeden Tag nicht immer interessant ist, gibt es sehr oft etwas neu zu lernen. Zu mindestens gibt es die Gelegenheit neue Leute kennen zu lernen.

Ich habe überlegt, dass vielleicht ich nie genug Leerzeit habe, weil ich selten gar nichts machen kann. Ich würde liebe draußen sein oder eine Stadt entdecken als zu Hause bleiben. Jedenfalls glaube ich, dass ich ein gutes ausgleichendes Leben habe. Statt teure Sachen habe ich viele Erinnerungen und Erfahrungen, mit denen ich mehr als sehr zufrieden bin.

Zeit für Kaffee (und Bröt)

Die Deutsche lieben alle Sachen, die von Bio Produkten stammen. Obwohl die natürlich mehr als normaler Lebensmitteln kosten, schmecken sie oft so viel besser wie in der Tropen. Die andere Liebe, die die Deutsche haben, ist Lust auf frisches gebackenes Brot. Ich bin glücklich, dass jeder Morgen auf dem Weg ins Schule es eine echte tolle Bäckerei gibt, die „Zeit für Brot“ heißt und die mit Biomehl und anderen Biozutaten backen.

Zusätzlich werden geschmackvoller Kaffee, der nie Bitter sind, aufgebrüht. Sie wissen schön länge sowohl was ich trinke, als auch fragt mir „Kaffee?“, wenn ich betrete. Die Mitarbeitern sind weder besonders freundlich noch herzlich, sondern sie sind besonders effizient. Trotzdem wird eine lange Schlange meisten Tagen nach 9 Uhr sich manifestiert.

Die Auswahl, von der man bestellen kann, ist großartig und verlockend, in der zum Beispiel, Große Brote, Brezeln, Süße Brötchen wie Zimt Schnecken sind. Ich überlege während jeden Besuch, ob ich wirklich keine Brötchen möchte order brauche. Ich würde jeden Tag entweder eine Schnecke oder Brötchen bestellen, wenn jeden Stück weniger Kalorien hätte. Leider ich weiß, dass es nicht die Fall ist.

Hinter des Ladens gibt es ein großes Fenster, durch das man die Bäcker sehen kann. Ich glaube, dass sie besonderes früh aufstehen müssen um alle Brote zu zubereiten.

Wir zahlen eine höhe Preis, so dass wir frische gebackene Biobrot genießen können. Zeit für Brot wird in der Alte Schönhauser Straße 4 gefunden.

Buch: On se left you see se Siegessäule

Buch lesen geht langsam wenn das Buch nicht auf deine Muttersprache ist. Trotzdem habe ich meinen ersten Roman total auf Deutsch gelesen, der „On se left you see se Siegessäule“ heißt. Ein Freund von mir hat mir dieses Buch geliehen. Er dachte, dass es mir gefallen würde und er hat recht.

On se left you see se Siegessäule

Das Buch wird in kurzen Teilen geschrieben. Das heißt, es besser für ein Deutsch Learner ist weil man nach jedem Teil Wörter, die man nicht kennt, übersetzen kann. Ich fand ungefähr 40 neue Worten pro Teil. Gut für mein Deutsch zu verbessern aber noch langsam zu lesen.

Jedenfalls zurück zu der Gesichte. Der ist über ein Jung, der nach den Studium arbeitslos ist und suchte auf einen Job. Er bekam ein als Stadtbilderklärer auf Berlinisch oder normalweise Reiseführer. Der Jung heißt Tillman und der traf sich viele Leute durch das Buch. Manche Leute kamen aus Ostberlin, deswegen sie mit einer Aussprache sprachen. zB. dit anstatt das oder ick anstat ich. Diese Aussprache war ein Problem zu übersetzen weil ein Wörterbuch darin nicht enthalten.

Wie Gesichte von diesem Art erziel Tillman was darüber er sah, dachte oder erfuhr auf dem Schiff und während seinem Alltagsleben. Die Schiff floh entlang der Spree, deswegen die Geschichte über Berlin beschrieb. Es gibt viele Orte darin, die ich kenne und das macht es interessanter für mich und zwar einfacher zu lesen. Der Autor schrieb ein humorvoll Buch, das ich ihr empfehlen kann.

Führung durch das Pergamonmuseum

An diesem Samstag habe ich den Pergamonmuseum mit andern Studenten von der Goethe Institut besucht. Eine Lehririn von der Institut nahm die Rolle der Reiseleiterin und die Führung nahm länger als ich dachte, ungefähr drei Stunden oder irgendwann die Museen wird fast geschlossen.

Ich denke, dass eine Führung immer besser ist als nur ein Besuch aber es immer hängt von ab, wer die Reiseleiterin ist. Unsere Reiseleiterin war super weil sie über gute Geschichte gesprochen hat und viele Fakten erkläret hat.

Die Museen ist großartig mit viele Gebäude drin gebaut den Gebäude der Museen. Nicht alles ist authentisch und viele Teilen sind falsch aber man kann einfach sieht welche Teilen stammt von Pergamon (Ein Tipp: Guck an die alten Steine)

Eine Führung durch die Studios des DW.de

DW.de bedeutet Deutsche Welle und es ist eine Media Firma, die TV-Shows und Artikels macht. Die Produkte der Firma sind meisten auf Deutsch weil sie den Deutschen Kultur promotiert aber man kann auch die Produkte auf Englische und andere Sprache lesen oder gucken.

Die Studios von DW steht nicht so weit von der Goethe Institut und weil sie zusammen arbeiten zu Produkte machen, ist es einfacher für uns eine Führung von drinnen zu haben.

Eine Führungleiterin sprach über viele Gesichte des Studios. Ich habe nicht alle verstanden, aber genug über was sie produzieren in verschiedenen Formen und worauf.

Wir sahen vielen Räume mit vielen Leute und verschiedenen Werkzeugen des Trades. Ich sah ebenso ein paar Rauchräume, wie man kann in den Flughafen noch sehen. Nur in Deutschland, ich denke.

Wir statten auch auf der Dachte mit einem Tollen Ausblick von Berlin, aber ganz windig.