Woher kommst du wirklich?

„Woher kommst du?“ ist immer die schwere Frage, auf die ich nicht richtig antworten kann. Obwohl ich in Australien aufgewachsen bin, sehe ich asiatisch aus. Ein Gespräch, das ich oft erfahre, läuft wie folgt.

Woher kommst du?
Ich komme aus Australien.
Nein, ich meine, woher kommst du?
Ich bin in Australien aufgewachsen.
Aber, du siehst asiatisch aus.
Ja. Ich habe chinesische Wurzeln.

Wir Neuen DeutschenEs ist, als ob, die Leute nicht zufrieden sind, bis sie wissen, aus welchem asiatischen Land ich komme. Es ist eine Erfahrung, die ich in London nur selten mache. Es bin nicht nur ich. Sondern andere Leute erfahren das gleiche Gespräch. Deswegen war ich sehr interessant an einem Buch, das „Wir Neuen Deutschen“ heißt. Es wurde von drei Journalistinnen, die bei der Zeitung „Die Zeit“ arbeiten, geschrieben. Die Schriftstellerinnen sind in Deutschland aufgewachsen, aber haben wie ich Wurzeln aus anderen Ländern. Das Buch dreht sich um ihre Erfahrungen und Gedanken.

Auf Deutsch gibt es ein Wort, das nicht wirklich auf Englisch übersetzbar ist. Das wort ist die Heimat. Natürlich gibt es „Home“ sowie „Homeland“ aber die Bedeutung ist etwas anders. Ist es der Ort, in dem man aufgewachsen ist oder ist es der Ort, in dem man die längste Zeit gewohnt hat? Mein Hintergrund ist sogar noch schwerer zu beschreiben, weil ich in so vielen Lände gewohnt habe.

Das Buch gefällt mir sehr. Kinder, die einen Hintergrund aus mehr als einem Land haben, kämpfen mit ihrer Identität. Bücher wie „Wir Neuen Deutschen“ bieten Geschichten anderer Leute an. Die Geschichte helfen Kinder, sich nicht alleine zu fühlen und ich glaube, das ist besonders wichtig, wenn Kinder Jungendlicher geworden sind.

Es gibt einen kurzen Artikel darüber an diese Linke und ich kann nur dieses Buch empfehlen.

Ich bin kein Berliner

Erfolg! Ich habe endlich ein anderes Buch gelesen, das von Vladimir Kaminer geschrieben wurde. Wie seines andere Buch, ist dieses Buch in verschiedene kleine Kapiteln geteilt wurde. Jedes Kapitel erzählt etwas über seine Beobachtungen oder Erfahrungen irgendwo in Berlin. Am Anfang dieses Buch habe ich viel gelacht, aber irgendwann, während ich das Buch lese, habe ich seinen Humor nicht so lustig gefunden. Ich weiß es nicht, warum es nicht so lustig für mich persönlich war.

Ich bin kein Berliner

Ich vermute, dass seiner Humor nie verändert und seine Geschichte immer noch wie einander klingen. Trotzdem habe ich das Buch zum Ende gelesen. Ich diesem Buch erzählt Kaminer über Themas wie Aberglauben sowie die berlinerische Hochzeit, Einkaufen in Berlin und berlinerisches Essen. Obwohl ich etwas neu gelernt habe, habe ich nicht so viel gelacht in vergleicht zu seinem anderen Buch, das ich schon gelesen habe.

Küche totalitär

Wladimir Kaminer, der in Russland geboren ist und nach Deutschland umgezogen bin, hat viele Bücher geschrieben. Ein von diesen heißt „Küche totalitär: Das Kochbuch des Sozialismus“. Nachdem ich in der Bibliothek das Buch probiert hatte, habe ich gefunden, dass es nicht so kompliziert war. Obwohl ich noch ein paar Wörter pro Seite noch übersetzen muss, ist es keine Überforderung, sondern nur eine Herausforderung für mich.

Küche Totalitär

Im Buch erklärtet Kaminer Osteuropa durch seine Gesichten von entweder seiner Erfahrungen oder anderer Leute, mit den er einmal sich getroffen hat. Er redetet über Länder wie Weißrussland, Georgian und Tatarstan und beschrieb die Unterschied zwischen der Kultur oder Ess- und Trinkkultur in jedem Land. Nicht nur enthält dieses Buch Gesichtes des Kaminers, sondern auch ein Paar Rezepts, die aus jedem Land stammen.

Soweit ich weiß, die Rezepts sehr authentisch sind, aber ich bin nicht ein Expert in diesem Teil. Was ich sagen kann, ist dass, die Rezepts mir sehr authentic erscheinen. z.B. Ein Rezept des Perogis klingt wie es würde von einem Polen gemacht. Ich fand das Buch sehr lustig, obwohl er vielleicht Stereotypen der Länder benutzt.

Der Bücherwald

Trotz vielen Besuchen herum Prenzlauer Berg habe ich nie den Bücherwald gesehen. Der Bücherwald ist nicht so groß, der mehr wie nur ein paar Bäumer als ein Wald aussieht. Aber was wirklich interessant ist, ist wie der enthält Bücher, die irgendjemand anstellte hat.

Die Idee ist klasse. Man kann Bücher hinterlassen, dann andere Leute die Bücher ausleihen kann. Jede Bücher sind mit ein Website angemeldet und man, der das Buch gab, kann im Netz das Buch nachschlagen. Danach wird die Ort des Buchs erklärt.

Buch: On se left you see se Siegessäule

Buch lesen geht langsam wenn das Buch nicht auf deine Muttersprache ist. Trotzdem habe ich meinen ersten Roman total auf Deutsch gelesen, der „On se left you see se Siegessäule“ heißt. Ein Freund von mir hat mir dieses Buch geliehen. Er dachte, dass es mir gefallen würde und er hat recht.

On se left you see se Siegessäule

Das Buch wird in kurzen Teilen geschrieben. Das heißt, es besser für ein Deutsch Learner ist weil man nach jedem Teil Wörter, die man nicht kennt, übersetzen kann. Ich fand ungefähr 40 neue Worten pro Teil. Gut für mein Deutsch zu verbessern aber noch langsam zu lesen.

Jedenfalls zurück zu der Gesichte. Der ist über ein Jung, der nach den Studium arbeitslos ist und suchte auf einen Job. Er bekam ein als Stadtbilderklärer auf Berlinisch oder normalweise Reiseführer. Der Jung heißt Tillman und der traf sich viele Leute durch das Buch. Manche Leute kamen aus Ostberlin, deswegen sie mit einer Aussprache sprachen. zB. dit anstatt das oder ick anstat ich. Diese Aussprache war ein Problem zu übersetzen weil ein Wörterbuch darin nicht enthalten.

Wie Gesichte von diesem Art erziel Tillman was darüber er sah, dachte oder erfuhr auf dem Schiff und während seinem Alltagsleben. Die Schiff floh entlang der Spree, deswegen die Geschichte über Berlin beschrieb. Es gibt viele Orte darin, die ich kenne und das macht es interessanter für mich und zwar einfacher zu lesen. Der Autor schrieb ein humorvoll Buch, das ich ihr empfehlen kann.