Der Bücherwald

Trotz vielen Besuchen herum Prenzlauer Berg habe ich nie den Bücherwald gesehen. Der Bücherwald ist nicht so groß, der mehr wie nur ein paar Bäumer als ein Wald aussieht. Aber was wirklich interessant ist, ist wie der enthält Bücher, die irgendjemand anstellte hat.

Die Idee ist klasse. Man kann Bücher hinterlassen, dann andere Leute die Bücher ausleihen kann. Jede Bücher sind mit ein Website angemeldet und man, der das Buch gab, kann im Netz das Buch nachschlagen. Danach wird die Ort des Buchs erklärt.

Avus Motel, Berlin

Das Avus Motel (#4 aus dem Buch) wird am Ende Berlin gegenüber dem Berliner Messegelände gefunden. Einerseits steht ein Welt mit den Auto, die hin und weg auf dem Land fahren, anderseits ein anderen Welt mit Verkehr und Wohnungen vom Stadt werden voller gewesen. Zwischen diesen zwei Welten wird das Avus Motel gebaut.

Das Motel wird vom einem hässlichen Parkplatz eingegangen, der mit Bus, Lastwagen und ein paar Autos gefüllt.

Avus Motel

Trotz die Gebäuden in der 20-ihrer jähren gebaute wurde, sieht die aus der 80er Jahre aus. Orangen mit Violette bedecken die Einrichtungen, alte Teppich und graue Betone Wände begrüßen die Kurzzeitig Motel Gäste.

Nachdem wir herum das Motel gekuckt hatten, haben wir im Motel Restaurant gegessen. Es gibt nichts in der Nähe und wir hatten damals einen großen Hunger. Die Speisekarte bietet nichts, die nicht gut für dir Gesundheit ist. z.B. Leberkase, Currywurst (bis dreimal große), Schnitzel oder Burgers (bis ein XXL große) werden geboten.

Triple Currywurst

Ich bestellte die Schnitzel dazu Bratkartoffeln und Pilzsoße. Die Schnitzel wird einfach vergaß, die klar sofort aus dem Gefrierschrank kam. Trotzdem die Bratkartoffeln und Pilzsoße werden sehr gut geschmeckt. Die kamen in einer „Trucker“ große, die bis ganz spät dauert. Wir saßen im Restaurant mit einer direkten Aussicht auf dem Autobahn. Zu mindestens die großen Fensters blockiert nicht unsere Aussicht.

Die Betreiber der Gebäude konnte mehr mit der machen aber ich fand die Lage und Erhaltung der Gebäude sehr traurig.

Laufen im Regen herum Berlin

Dieses Wochenende war warmer als bevor aber es regnet wie man kann in London finden. Ich hatte keine Pläne am Sonntag und dachte, außerdem schlechten Wetter, eine gute Gelegenheit um zu ein paar Orte von dem „111-Orte Buch“ besuchen. Ich wählte die Orte, die etwas einfach mit dem Bahn besuchen können.

Nummer 17: Die Currywurst-Gedenktafel

Ein kleines Schild hängt an dem Wand und man kann einfach das vermissen wenn man zu schnell läuft. An diesem Schild steht eine Ehrung nach der Erfinderin des Currywurstrezepts, „Herta Heuwer„. Ich fand das Schild ziemlich deplatziert zwischen ein Straße mit einem Orientielen-Laden, Sex-Kinos und andere ungewöhnlichen Läden.

Nummer 11: Der Bierpinsel

Der Bierpinsel steht oben dem U-Bahn Schloßstraße und ich hatte eine Überraschung wenn ich aus dem Bahn gestiegen habe. Ob man genießt Kunst oder nicht, kann man wirklich ein anderes Blick an dem Platform sehen wie ein Blick aus der Vergangenheit.

Helle Farben schreien aus und altmodische Buchstaben bedecken den Schilder des Bahnsteigs.

Man kann nicht oben den Bierpinsel vermissen. Leute werden mit diesem Schilde willkommen.

Dieses Blick (oben) gefällt mir sehr und man kann für eine lange Zeit das Blick des bunten Gebäudes genießen. Besonderes von verschieden Perspektiven.

Ein Tipp: Wenn du Hunger oder Durst hast, besuch der Thoben’s Backwären gegenüber dem Bierpinsel, der billige Brötchen, Kaffee und Kuchen bietet. Eine Schrippe kostet nur €0.05 (wirklich!) Ich bezahlte nur €1.40 für einen Kaffee und ein Stück Kuchen.

Nummer 73: Die Notaufnahmelager in Marienfelde

Ich bin mit dem Bus gefahren zu der nächsten Haltestelle, die man in Marienfeld nähe von Templehoff finden kann. Die Notaufnahmelager ist ein lager, darin Flüchtlings aus Ost-Deutschland durch die DDR-Zeiten kammen. Die suchen auf eine besseren Lebensschaft oder fliehen aus dem stärker Regeln des DDR.

In diesem Ort stehen alte Dokumente und Erinnerungen der Ost-Berliner um zu uns die Geschichte damals nochmals erzählen.

Zum Beispiel gibt es zwölf Tür und hinter jeden Tür sind Geschichte auf die Prozess einen Flüchtig erlebt.

An dem zweite Etage, gibt es die Räume, die im die Flüchtige gewoht haben. Eher einfach, klein und natürlich sie wohnten immer mit wechselndem Leute.

Seit damals denke ich, dass der Flüchtlingslager im diesem Ort (hinter dem Museen) benutzt wird.

Das Museum ist kostenlos aber ich empfehle dir eine Audioführung zu mieten weil ich denke, dass du besser die Geschichte des Gebäudes und die Schwierigkeiten der Flüchtlinge verstehen kann.

Ein Laden mit alten Sachen aus der DDR

Es tut mir leid. Ich weiß dass, die Fotos schlecht sind aber ich habe meinen Kamera vergessen und nur hatte meine iPhone. Heute habe ich mit einem Freund von mir Nummer 40 aus dem „111 Orte Buch“ besucht. Nummer 40 ist ein Laden heißt, „Intershop 2000„, er alten Sachen aus der DDR bietet.

Die Türen kommen aus den DDR-Zeiten, sie sieht wirklich alt aus wie die Türen von einer Normalen Ost-Berlin Wohnung.

Es gibt drinnen viele Sachen wie Lebensmittel, Süßigkeiten, Haushaltwaren, Bildern und viele Bücher aus den alten Zeiten.

Sie haben auch eine Statue von Karl Marx. So lebensecht, aber auch etwas kömsich.

Intershop 2000 verkauft meistens, aber ich fand die Preises ganz höhe, z.B. Ein Teller kostet €25.

Ich rate dass, sie genug Sachen verkaufen. Ein kleiner Laden aber voll von interessanten Sachen zu sehen oder kaufen wenn du genug Geld hast.

Nummer 19: Das Dong Xuan Center

Ein Freund von mir hat mir ein Buch gegeben. Das Buch heißt, „111 Orte in Berlin, die man gesehen haben muss“ und ich dachte dass, ich an dieses Wochenende ein Ort besuchen soll.

Dong Xuan Center

Das Dong Xuan Center liegt nicht so weit from Alexanderplatz. Man kann mit dem Tram (M8) ca. 20 Minuten da sein. Das Dong Xuan Center hat viele Halle und in jede Halle gibt es meistens Läden, Lebensmittels, und manchmal ein Restaurant. Die Läden verkaufen verschiedenen Sachen wie Kleidungen, Schuhe, Haushaltwaren, Kosmetika, und viele mehr. Wie andere Läden aus Asien, ich fand die Waren kitschig und siehst billig und minderwertig aus.

Aber wenn man Asien Zutaten braucht, gibt es viele Lebensmittels mit alles man braucht. Ich habe keine Ahnung wenn die Preise gut sind, ich fand die Preise eher teuerer als in London aber heir ist es wahrscheinlich normal. Ich kaufte ein paar Zutaten wie Sriracha Soß und dunkles Sojasoß.