Haltestelle 6 von 8: Tübingen

Ich hatte Pech mit dem Wetter, als ich in Tübingen war. Es hat so viel gewittert mit Regenflut, Blitz sowie Donner. Ein Vorteil war, dass es durch das Gewitter war, sehr einfach zu schlafen. Außer dem Wetter hat Tübingen mir sehr gefallen. Wie Heidelberg ist Tübingen eine Universitätsstadt aber ich fand Tübingen gemütlicher mit den schiefen Straßen und den alten Gebäuden, die aneinander lehnen.

Ich hatte den ganzen Montag in Tübingen. Das heißt, dass leider alle Museen sowie das Schloss geschlossen waren. Trotz dem geschlossenen Sehenswürdigkeiten hatte ich, genug zu tun. Ich bin durch die Straße ohne Ziele herum gelaufen. Es ist leicht, dass man sich verirrt, weil die Straße nicht gerade und nicht immer mit einander verbunden sind. Die lokalen Läden wurden durch Werbungen auch unterstützt. Sie waren nicht nur die großen Ketten. Deswegen boten sie einmalige Sachen an.

Es gibt den Necker, auf den man mit einem Stocherkahn fahren kann. Leider muss man sehr frühe eine Reise mit einem Stocherkahn buchen, weil es ausverkauft war, als ich danach gefragt habe.

Zufällig habe ich einen Stocherkahn-Wettbewerb gesehen. Es sieht aus, als ob es zwischen verschiedene Universitätsvereine war. Jede Gruppe trägt etwas anders, um sich selbst zu differenzieren. Es war so lustig und besonders brutal, als sie herum die Ecke gefahren sind, weil der Stocherkahn ist, nicht so einfach zu lenken.