Haltestelle 4 von 8: Heidelberg

Ich war drei Tage lang in Heidelberg und statt mit dem bus bin ich dahin mit dem S-Bahn gefahren, weil es ganz einfach und viel billiger mit dem S-Bahn ist zu fahren. Das S-Bahn-Netz in dieser Region ist das größten in Deutschland mit über 350km vom Netz. Leider war es nicht so einfach zu verstehen, weil es verbindet mit dem lokalen öffentlichen Verkehr ist und es nicht so klar ist, ob man eine lokale Karte kaufen soll oder eine besondere Bahnkarte kaufen soll. Es ist egal.

Wo es Studenten gibt, gibt es gute Kaffeeläden
Wo es Studenten gibt, gibt es gute Kaffeeläden

Heidelberg ist offensichtlich eine Universitätsstadt. Als ich nach Heidelberg gekommen bin, habe ich bemerkt, dass es plötzlich sehr jung aussehende Leute überall gab. Die Gebäude der Universität sind verteilt durch die Stadt und die Fahrräder der Studenten entdeckten die Straßen links und rechts. Ich fand es sehr gut, dass die Stadt sehr Fahrrad freundlich war, obwohl nicht jede Straße einen einzigen Fahrradweg hat.

Heidelberg ist übrigens nicht nur bekannt als eine Universitätsstadt, sondern auch eine schöne Stadt, die entlang den Fluss liegt. Auf der Seite, die gegenüber der Altstadt ist, hat man ein unglaublich wunderschönes Blick auf die Altstadt. Mit dem Heidelberg Schloss ist es sogar besser. Die Altstadt ist wie man stellt sich eine Märchenstadt vor. Deswegen gab es viele touristischen Gruppe mit ihren Bussen und Reiseführern.

Ich habe auch die Thingstätte besucht, die etwas von Zeit des Nationalsozialismus erbaut wurde. Es liegt in der Mitte von nirgendwo und in der Mitte eines Walds. Es ist nicht so gut gezeigt und deswegen war es nicht so einfach zu finden und als ich es erreicht habe, war ich total alleine. Die Atmosphäre des alten Amphitheater war sehr spezial. Wenn ich an die Thingstätte denke, denke ich an eine Szene vom Film, der Raiders of the Lost Ark heißt.

Eine andere tolle Aussicht über die Stadt ist vom Königsstuhl, der leicht mit einem Funiculaire erreichbar ist. Statt dem Funiculaire bin ich zum Fuss mit der Himmelsleiter. Die Himmelsleiter besteht aus mehr als 1,200 Stufen und überwindet 270m höh. Ich war so froh, ein Biergarten zu sehen, wenn ich endlich Königsstuhl sah. Ich habe wirklich mein Radler verdient.

Es gibt viele Museen in Heidelberg. z.B. gibt es das Apotheke-Museum, das Carl-Bosch-Museum und sogar ein Deutsches Verpackungs-Museum. Ich bin auch ins Bonsai-Museum gegangen, obwohl ich es nicht empfehle, weil es so weit von der Mitte und nicht so einfach ist zu erreichen und es ein Laden mehr als ein Museum wirkt.

Laufen herum die Altstadt machte viel Spaß und ich werde empfehlen, ein paar die Universitätsgebäude zu besuchen. Ein besonders Gebäude ist Mensa Marstall, das 1510 als Zeughaus errichtet wurde. Statt Waffen und andere gefährliche Sachen gibt es jetzt ein tolles Ort, in dem Studenten essen, studieren sowie sich treffen.

Es ist auch kein Problem, wenn man kein Studenten ist. Man bezahlt mit Bar statt der Studentenkarte und es wird ein bisschen teurer aber immer noch billiger in Vergleicht zu anderen Cafes in der Umgebung.